Samstag, 27. April 2013

Pflanzenflohmarkt in Seeheim

Fotos: NABU/Tino Westphal: Jeremias
am Wühlmausstand
Trotz Dauerregens gut besucht: Frischen Kräuterquark gab es zu kosten, Wühlmaus-Honig, Seedbombs und Inka-Maissetzlinge und Kürbiss-Setzlinge- all das gabs auf dem Pflanzenflohmarkt in Seeheim am Stand der Wühlmäuse zu erwerben.  

Donnerstag, 25. April 2013

Grasfrosch und Aurorafalter

Die Feuersalamander untersuchen den Schilfteich an der Strasse nach Ober-Beerbach
Fotos: NABU/Tino Westphal - Wegen der Erdgastrasse wurden viele Buchen und Erlen am Bachlauf gefällt; dennoch wimmelt es von Leben auf der Wiese
Sehr viele Grasfrösche, eine Eidechse, einen grünen Laufkäfer, ein Aurorafalter und noch ein paar andere Schmetterlinge wie den Klee-Gitterfalter- unter Anleitung von Dennis und Matthias Sanetra fingen und bestimmten die Feuersalarmander Insekten und Amphibien und Kriechtiere am Schilfteich.
Foto: Dennis Sanetra: Feld-Sandlaufkäfer, von
Dennis identifiziert als Bewohner der Etzwiesen
bei Seeheim

Sonntag, 21. April 2013

Einweihungsfest Wassersteinbruch

Liebe Wühlmäuse!
Liebe Freunde der Wühlmäuse!

Unsere Heimat wird um ein Juwel reicher:

Der Wassersteinbruch wird eingeweiht

Letztes Jahr haben die Wühlmäuse und der NABU Seeheim den Wassersteinbruch entschlammt, 2 Benjeshecken angelegt, artenreich gesät und gepflanzt, einen Steinberg errichtet und einen Geldbauchunken-Suchteich gegraben. Unterstützt wurden sie dabei von der Feuerwehr Malchen, dem Forst und vielen weiteren freiwilligen Helfern. Jetzt kann sich die Natur am Steinbruch vielfältig entwickeln.
Der Wassersteinbruch ist das größte und schönste Projekt, das die Wühlmäuse je geschafft haben. Hier ist ein schönes Ausflugsziel entstanden, das sein Aussehen von Monat zu Monat ändern wird.

Treff: Sa. 4.Mai 13.15 Uhr bei Eki oder um 14 Uhr am Steinbruch.

Kuchen- und Salatspenden sind erwünscht und können bei Eki abgegeben werden.

Die Einweihung ist das größte Fest der Wühlmäuse im Jahr 2013. Ich würde mich freuen, wenn sehr viele große und kleine Wühlmäuse an dem Fest teilnehmen.

                Mit einem Haufen wässriger und steiniger Grüße     Euer     Kanti
Foto: NABU/Tino Westphal

Donnerstag, 18. April 2013

Zeltaufbau und Seedbombs

Die Feuersalamander bauten ihr Gruppenzelt im Sommerlager neu auf. Nebenher wurde Seedbombs gebastelt: Lehmbälle mit einer Humus-Samen-Füllung. Wirft man sie auf eine unbewachsene Stelle, wachsen Blumen.
Fotos: NABU/Tino Westphal
unsere Seedbombs

Samstag, 13. April 2013

Wildbeobachtung imTaunus

Foto: NABU/Tino Westphal - Die Wühlmäuse
im Taunus
Zwei Tage im Taunus mit Übernachtung im Wühlmaus-Camp.
Nach dem Aufbau des Lagers (Jede Zeltbahn ergibt eine sehr indivuelle Unterkunft, Regenprüfung erfolgt prompt nachts. Bestanden.) Aufteilung der Gruppen: nie mehr als 4 Personen gehen gemeinsam auf die Pirsch bis es dunkel wird. Abgelaufen wird ein bestimmtes Viertel, vorher wird die Windrichtung geprüft.
Morgens wecken um 6 Uhr in der Dämmerung. Kurzes Frühstück und morgendliche Pirsch. 
Gesehen: Muffelwild, Rehwild Rotwild. Gefunden: Schädel von Dachs, Schwarz- und Rotwild. Und noch vieles mehr...

Donnerstag, 11. April 2013

Pflanzaktion im Regen

Der erste Treff der Feuersalamander- Gruppe auf den Etzwiesen bei Dauerregen - da stellen wir das Zelt gar nicht erst auf.

Die Weidenhütte der Feuersalamander auf den Etzwiesen blüht.
Zelke hat Samen und Saaterde und Töpfe dabei: Für den Pflanzenflohmarkt kommen Kürbisse und Inka-Mais in die Pflanztöpchen.

Freitag, 5. April 2013

Jugendfreizeit „Trekking im Pfälzer Wald“


Abenteuerliche Wanderung im Biosphärenreservat


Die Naturschutzjugend NAJU Hessen veranstaltet vom 8.- 12. Mai 2013 (Himmelfahrt) eine Trekkingtour für 16 Jugendliche von 12 bis 16 Jahren im Biosphärenreservat Pfälzer Wald. Ausgerüstet mit Rucksack und guter Laune machen sich die jungen Naturfreunde auf dem Weg durch das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands, um die abwechslungsreiche Landschaft mit Burgen, Schlössern und sehenswerten Felsformationen zu erkunden.

Aber auch der Wald bietet viele Gelegenheiten, Abenteuer wie Tierbeobachtung, Spurensuche oder Nachtpirsch zu erleben. Mit etwas Glück bekommen die jungen Wanderer auch Schwarzspecht, Wanderfalke oder Eisvogel zu Gesicht. Karte und Kompass sind bei der Abenteuerfreizeit unentbehrliche Begleiter, in deren Umgang sich die Teilnehmer üben können. Als abenteuerlichen Schlafplatz suchen sich die Gruppen geeignete Orte aus, an denen das Nachtlager mit einfachen Zeltplanen errichtet wird. Erfahrene Naturführer der NAJU Hessen begleiten die Jugendlichen auf ihre Trekkingtour durch den Pfälzer Wald. An der Freizeit können Jugendliche aus ganz Hessen teilnehmen.
Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf 80,- Euro incl. Verpflegung sowie An- und Abreise von/nach Wetzlar. Es besteht die Möglichkeit, auf Bahnhöfen an der Strecke (z.B. Frankfurt und Darmstadt) zuzusteigen. Weitere Informationen gibt es bei der Naturschutzjugend Hessen e.V., Tel.: 06441-946903, E-Mail: mail@naju-hessen.de.

Mittwoch, 3. April 2013

Die Wühlmäuse im April & Mai 2013


Tierbeobachtung

Wegen der Kälte füttere ich weiter. Es kommen immer noch bis zu 10 Vogelarten pro Stunde. Jetzt erscheinen auch Zugvögel: Heckenbraunelle und Mönchsgrasmücke, Singdrossel und Hausrotschwanz waren auch schon in der Nähe. Für Anfänger ist das die beste Möglichkeit Vögel zu bestimmen und kennen zu lernen. Letzten Winter kam niemand zu mir. Jetzt hatte ich schon 4 x Besuch. So eine ungeheure Zunahme kann man gar nicht in Prozent ausdrücken. Das Angebot an alle Familien…. Kurz nach Mitternacht zwischen 8 und 9 Uhr mit Vollkornbrötchen,…

Wer alle 50 Vogelarten der Wühlmaus-Vogeltafeln gesehen hat, bekommt eine Vogelkenner-Urkunde. Für diejenigen, denen noch einige Vögel fehlen gibt es ein Angebot von Brigitte Wittdorf. Wenn die meisten Zugvögel wieder im Land sind , will sie 2 – 3mal zu Fuß, per Rad oder Auto zu den noch fehlenden Vögeln. Anmeldung unter Tel. 06257 / 6806280 oder Brigitte.hasper@private-mail.net. Es können auch andere Vogelinteressierte mit kommen.

Wildbeobachtung ist in diesem Frühjahr besonders leicht, weil es letztes Jahr weder Bucheckern noch Eicheln gab und der Winter lang und schneereich war. Gute Beobachtungsplätze verraten Tino und ich.

Am Fr. 12.4. um 15 Uhr Treff bei mir zur Wildbeobachtung im Taunus. Mindestalter 10 Jahre. Schlafsack, Isomatte, warme dunkle Kleidung, Verpflegung, wenn möglich Fernglas und Rucksack. Wir werden mit Gepäck 2 km laufen. Rückkehr Sa. Mittag.

Anmelden bei Zelke, Tino oder mir.

Exkursionen und ein bisschen mehr

Sa. 6.4. Bronzezeitlicher Ringwall am Frankenstein. Start: 9.15 Uhr bei mir oder 10 Uhr Parkplatz der Burg Frankenstein. Ende ca. 12 Uhr. Leitung: Eki.

So. 14.4. 12 Uhr Wildbienen am Blütenhang. Treff Bürgerhalle Malchen, Leitung Stefan Tischendorf.

So. 21.4. 9 Uhr Blüten auf der Orbishöhe, Treff Parkplatz Krankenhaus Jugenheim. Leitung: Stefan Leng und Robina Reinike.

Di.  23. 4. 10 – 16 Uhr 24 arbeitswütige Frankfurter Schüler stapeln und wühlen am 2-Pfostenzaun und am Regenbogenteich. Ich brauche 1 – 2 Helfer bzw. Aufsichtler, 4 Rodehacken und 2 Eisenrechen.

Fr. 26.4., 20.30 Uhr Fledermäuse am Waldweiher (Entenweiher). Leitung: Rudolf Böhm.

Sa. 27.4. 8 – 12 Uhr Pflanzenflohmarkt hinter der Sport- und Kulturhalle Seeheim.

Sa. 27.4.   14 – 16 Uhr Schafweide Malchen. Die Schafgruppe und weitere Helfer bereiten die Weide für den Heidschnuckeneinsatz vor.

1.5. Vormittags um 6 Uhr Vogelstimmen im Ort, am Blütenhang und im Wald. Leitung: Eki

und noch mehr Events

Sa. 4.5. 14 Uhr Das teuerste und schönste Naturschutzprojekt, das Wühlmäuse und NABU Seeheim je geschaffen haben wird eingeweiht:  Der Wassersteinbruch. Ideen zum Einweihungsprogramm nehmen entgegen die Wasserläuferchefs Dominik Tel. 06257 / 82689 Dominik.jenicek@gmail.com, Leo Tel. 06257 / 85259, leonardpfaff@gmx.de und ich.

7.5. 19 Uhr Edimo Gesprächsthema: Die Ökobewegung

17.- 20. 5. (Pfingsten) Hermeline und Feuersalamander paddeln und fahren Draisine am Glan. Anmeldung erforderlich bei Zelke, Tino oder Eki.

Sa. 25.5. 14 – 18 Uhr Schafeschleudern. Wir schleudern die Schafe und scheren die Bienen so lange bis Honig und Wolle heraus kommen.

Tischlein Deck Dich    Hauptzweck: Bio-Ernteüberschüsse nicht verkommen lassen. Ab Ende April gibt’s Rabarber, von Ende Mai – Anfang Juli Kirschen zum selbst pflücken oder gepflückte zum Mitnehmen. Noch vorhanden sind gute Marmeladen, manchmal Wühlmaushonig, Quittenbrot, Wal- und Haselnüsse, Kiwis und Äpfel mit Überfressschutz. Alles versteckt in Ekis Rumpelkammer.  

Das Winter Verbrennen hat dieses Jahr nicht so ganz geklappt. Wir versuchen es im Juni noch einmal. Da sind die Erfolgschancen noch erheblich größer.


                                                Mit warmen Frühlingsgrüßen     Euer  Ekki

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