Samstag, 26. Juni 2010

Sonnenwendfeier 2010

Die Wühlmäuse und ihre Freunde feierten bei Eki die Sonnenwende mit grossem Lagerfeuer, Liedern und Stockbrot.
Graf Löwenstein begleitete die Lerche beim Liederabend.
Die Zelte wurden erst spät in der Nacht bezogen.







Donnerstag, 24. Juni 2010

Gruppenleitertreff NAJU

Die Gruppenleiter trafen sich bei Eki in Malchen.
Beschlossen wurde unter anderem der detaillierte Veranstaltungsplannach der Sommerpause für alle Wühlmausgruppen bis Ende 2010 und das erste Treffen der neuen Gruppe: Startpunkt für die vierte Gruppe der Wühlmäuse wird der 7. September 2010 sein- die Gruppe wird sich jeden Dienstag zwischen 15 und 17 Uhr treffen.
Höhepunkte im Herbst werden sein ein Erntefest am 2. Oktober, ein Wochenende am Luchspfad, der jährliche Ausflug in den Taunus zur Hirschbrunft, ein Paddelwochenende, und zum Jahresabschluss eine Sternwanderung zum Blockhaus im Wald über Malchen.
Besucht wurde das Meeting von einem schönen Hirschkäfer-Exemplar. Ein Löffel Honig wurde ihm serviert.

Sonntag, 20. Juni 2010

Die Wühlmäuse auf der Jugendburg Hessenstein

Zehn Wühlmäuse und ihre drei Betreuer Rosemarie, Eki und Tino erlebten drei Tage auf der Jugendburg Hessenstein. Die Burg ist beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen in den nahe gelegenen Nationalpark Kellerwald-Edersee.
Foto links: Burg Hessenstein
Foto rechts: Blick aus dem Zimmer
 

Fotos oben: Ausflug in den Wald nahe der Burg.
Natürlich nutzte die Gruppe die Gelegenheit zu einem Besuch im Urwald am Südufer des Edersees. Ausgangspunkt war das Pumpspeicherwerk Hemfurth mit seiner Standseilbahn (Foto links).








Das kühle Wetter konnte die Wühlmäuse nicht von einem Bad im Edersee abhalten (Foto rechts).






Zu Ausklang des Tages einigten sich die Wühlmäuse auf einen Besuch im Wildgehege Frankenau. So spät am Abend waren sie die einzigen Besucher und konnten den Tieren mit Geduld sehr nahe kommen.












Im Foto unten arbeitet sich Claudius als erster geduldig an ein Rudel Damhirsche heran.









Am Spielplatz trafen sich die Wühlmäuse und die Damhirsche friedlich in enger Nachbarschaft.






Sonntag, 13. Juni 2010

Wühlmäuse auf der Pirsch

Die Wühlmäuse Dominik und Leon auf der Pirsch im Taunus:
Belagen mit dem Gepäck auf dem Weg zur Übernachtungsstelle schon die erste Begenung mit einem kleinen Rudel Rotwild, das an uns vorbeizog. Der Wind stand günstig und wir machten nicht die leiseste Bewegung. Einige Minuten äugte das Rudel zu uns herüber, ehe es langsam weiterzog.
Weil Regen drohte, wurde diesmal auf eine Übernachtung unterfreiem Himmel verzichtet und die Kothe augebaut: Ein Holzkreuz wird zusammengebunden und unter zwei Stangen so befestigt, dass es vier zusammengeknüpfte Zeltbahnen hochhält.




Das Gebilde wird mir Holzpflöcken befestigt. Fertig.
Die morgendliche Pirsch war höchst erfolgreich. Halb fünf Uhr, nach dem Frühstück und zunächst in Dunkelheit bewegten wir uns auf die Wiesen zu, auf denen das Wild über Nacht heraustritt. Zunächst verhinderte dichter Nebel irgendwelche Beobachtungen, aber dann sahen wir in nur einer halben Stunde in der Dämmerung und dem abziehenden Nebel einen starken Keiler und eine Wildsau, Muffel- und Rehwild ging vor uns hoch und zu guter Letzt konnten wir ruhig äsende kapitale Rothirsche beobachten, die sich auf der Lichtung bis weit nach Sonnenaufgang aufhielten.
 
Leider versagte die Kamera komplett, gerade als die Sonne die 16-Ender in bestem Gegenlicht präsentierte. 
Nach einer ganzen Weile zogen wir uns vorsichtig zum Zelt zurück.

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